Wanderung vom Königssee zu den drei Zinnen

Alpenüberquerung vom Watzmann zu den drei Zinnen

Tourendaten

Schwierigkeit:
3.5/5

Die Tour

Diese geführte Tour wurde organisiert und durchgeführt von der Bergschule „Alpine Welten“. Sie eignet sich für trittsichere und schwindelfreie Bergwanderer und für Leute die über eine gute Kondition für Tagesetappen von 4 bis 7 Stunden verfügen.

Tourverlauf: Anlegestelle Königssee  => Kärlinger Haus (1630 m) => Trauneralm (1530 m) => Glocknerhaus (2132 m) => Gasthof Ködnitzhof in Kals => Pension Bad Kalkstein => Dreischusterhütte (1626 m) => Auronzohütte (2320 m)

1.Tag, Gz 4:17h: Anlegestelle Königssee – Halbinsel Hirschau – Schrainbach-Wasserfall – Schrainbachalm – Sauggasse – Kärlinger Haus (8,1km, Aufstieg 1138m, Abstieg 80m)

2.Tag, Gz 6:27h: Kärlinger Haus – Funtensee – Baumgartl – Steinernes Meer – Riemannhaus – Trauneralm (8,4km, Aufstieg 602m, Abstieg 1057m)
3.Tag, Gz 4:05h: Trauneralm – Untere Pfandlboden – Obere Pfandlboden – Untere Pfandlscharte – Glocknerhaus (9,1km, Aufstieg 1134m, Abstieg 601m)
4.Tag, Gz 5:22h: Glocknerhaus – Margaritzenstausee – Obere Stockerscharte – Salmhütte – Glorer Hütte – Gasthof Ködnitzhof (12,6km, Aufstieg 870m, Abstieg 1061m)
5.Tag, Gz 5:15h: Gasthof Ködnitzhof – Sankt – Mooseralm – Ochsenlenke – Degenhornsee – Kleine Degenhorn – Große Degenhorn – Oberstaller Alm – Unterstaller Alm – Pension Bad Kalkstein (13,3km, Aufstieg 989m, Abstieg 1593m)
6.Tag, Gz 5:53h: Pension Bad Kalkstein – Ruschletalm – Pfanntörl – Toblacher Pfannhorn – Bonner Hütte – Jausenstation Bergrast – Dreischusterhütte (10,8km, Aufstieg 1087m, Abstieg 1069m)
7.Tag, Gz 4:03h: Dreischusterhütte – Drei-Zinnen-Nordwand – Drei-Zinnen-Hütte – Auronzohütte (9,4km, Aufstieg 936m, Abstieg 263m)

Tourbeschreibung:
1. Tag
Treffpunkt für die Tour war der 30.07.2017 11:00 Uhr an der Touristinformation am großen Parkplatz in Schönau am Königssee. Ich war schon um 10:30 Uhr da, um mich etwas umzuschauen. Da es Wettertechnisch sehr stark nach Regen aussah, hielt ich mich, wie auch viele andere Wanderer auf der Rückseite des Gebäudes im Unterstand auf. Nach und nach trudelten immer mehr Leute ein und es wurde voller und unübersichtlicher. So kam ich mit einigen Wanderern ins Gespräch und da stellte sich heraus, dass an diesem Tag mehrere Bergschulen Touren geplant haben.

Nachdem es bereits 10.45 Uhr war und von der Bergschule „Alpine Welten“ niemand zu sehen war, kam aus der Menschenmenge ein Bergführer einer anderen Bergschule hervor und teilte mir mit, das bereits Teilnehmer vor den Eingangstüren der Touristeninformation warteten. Also nahm ich meinen Rucksack und ging um’s Eck. Da wurde ich erstmal von Menschenmassen erschlagen. Die sich aber recht schnell zu Grüppchen zusammenschlossen.

Nach einer kurzen Begrüßungsrunde und der Anwesenheitsabfrage, wurde noch abgefragt ob alles vorhanden und ordnungsgemäß verpackt sei. Denn den gepackten Rucksack tragen wir jetzt sieben Tage mit uns rum und da zählt jedes Gramm. Diesen Check hatten alle erfolgreich bestanden und so gingen wir los zum Schiffsanleger.

Um 11:30 Uhr verließen wir den Königssee mit Ziel St. Bartholomä. Auf der Fahrt zur Halbinsel Hirschau, erzählte uns einer der Schiffsbegleiter etwas über den See und die Schifffahrt. Der Königssee ist acht Kilometer lang, bis zu 1,2 Kilometer breit und liegt 602 Meter über dem Meeresspiegel. Mit einer maximalen Wassertiefe von 192 Metern bleibt das Wasser des Sees auch im Sommer recht frisch. Außerdem erfuhren wir, dass das Wasser aus dem See, so sauber sei, dass man es trinken könnte. Der See selber ist Eigentum des Freistaates Bayern und befindet sich im Nationalpark Berchtesgaden.  Die Königsseeschifffahrt fährt ausschließlich mit Elektrobooten.

Mittlerweile ließ der Regen auch nach und der Schiffsbegleiter fragte alle Bootsinsassen, ob Sie getreu der alten Tradition das Echo hören wollen. Dazu musste es aber Totenstill auf dem Boot sein. Der Kapitän steuerte eine riesige Felswand an und plötzlich blieb das Boot stehen. Der Schiffsbegleiter öffnete das Verdeck über der Tür, öffnete die Tür und nahm sein Blasinstrument zur Hand. Aus dem Flügelhorn kamen herrliche Töne und die Wand gab diese wieder zurück.

Die Bootsfahrt endete ca. 30 Minuten später auf der Halbinsel. Wir sammelten uns alle hinter dem Verkaufsstand am Schiffsanleger. Zum gleichen Zeitpunkt tauchte ein Brautpaar auf und ließ sich fotografieren. Die meisten von uns hatten noch die Regensachen an. Wir schauten alle in den Himmel, verpackten unsere Regenklamotten und machten uns Startklar.

Die Strecke verlief erst am Ufer des Königssees und ging anschließend in den Wald. Nun wurde es auch ruhiger und wir (Wandergruppe) waren unter uns. Wir gewinnen sehr schnell an Höhe und waren schon nach kürzester Zeit oberhalb des Sees. Wir überquerten den Schrainbach-Wasserfall und machten an der kleinen Hütte Schrainbachalm unsere erste gemeinsame Rast

Nach einer Stärkung, gingen wir weiter durch den Wald, in dem umgestürzte Bäume, moosbewachsene Felsbrocken und Almwiesen den Weg säumten. Mal ist es recht flach und mal geht es recht Kurvenreich hinauf. Circa 35 Minuten später und 150 Höhenmeter mehr in den Beinen erreichten wir den Eingang zur sogenannten „Sauggasse“, einem Steilstück, wo sich der Weg in einer weniger als 1000 Meter langen Rinne fast 400 Höhenmeter in vielen Kehren den Berg hinauf schlängelt. Woher der Name „Saugasse“ kommt, konnte uns unsere Bergwanderführerin leider auch nicht sagen. Bevor wir jedoch diese Passage in Angriff nahmen, machten wir noch eine Trinkpause.

Oben angekommen, hat man einen sehr schönen Überblick, über den doch anstrengenden Anstieg. Doch bis zum Kärlingerhaus dauert es noch ein wenig. Der Weg dahin wurde schmäler und das Gelände wieder grüner. Aber nun geht es auf einem bequemen, leicht bergab führenden Weg, weiter bis zum Kärlingerhaus am Funtensee.

2. Tag
Nach dem Frühstück, ging es vom Kärlingerhaus, hinunter zum Funtensee und weiter bis zur “Teufelsmühle” (1605 m). Anschließend ging es weiter auf dem Wanderweg Nr. 413 (Teil des Europäischen Fernwanderweg E10 von der Ostsee zum Mittelmeer). Wir passierten das Baumgartl (1788 m) und somit auch die Grenze zwischen Deutschland und Österreich.

Jetzt sind wir im Steinernen Meer. Hier regiert der Fels. Aber nicht als senkrechte Wand, sondern in einer riesigen, zerfurchten Karstebene voller Felsbrocken, Felsplatten, Felshügeln. Nach 3 Stunden über Stein kamen wir in der Hütte „Riemannhaus“ (2177 m) an.

Nach der Mittagsrast im Riemannhaus, ging es auf dem Wanderweg Nr. 410 weiter bis zum Wanderparkplatz, wo uns ein Kleinbus abgeholt hatte.

Der Kleinbus brachte uns ins Käfertal im Nationalpark Hohe Tauern. Von hier aus ging es dann zum heutigen Ziel, der Trauneralm. (1530 m)

Die Hütte ist eine urige Alm und wenn man sich innen mal etwas näher umschaut, dann könnte man glauben man befindet sich in einem alten Bauernhaus. Die Verpflegung ist top, die Wirtsleute freundlich und das Bett total gemütlich.

3. Tag
Auch am dritten Tag ist der Wettergott unser Freund. Der Himmel strahlt blauweiß und die Sonne beschert uns Temperaturen um die 27°C.

Nach dem reichhaltigen Frühstück, verließen wir die urige Hütte auf dem Wanderweg Nr. 728. Kurz hinter der Alm, trafen wir auf einen Jäger. Nach einem kurzen Plausch ging es weiter. Zuerst über den Unteren und dann über den Oberen Pfandlboden. Anschließend überquerten wir einen reißenden Wildbach und stiegen über Schneefelder aufwärts bis zur „Unteren Pfandlscharte“ (2663 m). Dieser Punkt markiert auch die Landesgrenze zwischen den Bundesländern Salzburg und Kärnten. Zudem liegt das Gebiet in der Kernzone des Nationalparks Hohe Tauern.

Leider konnten wir uns nicht in das Gipfelbuch eintragen, da dies total durchnässt war. Nach einer angemessenen Rast inklusive Fotoshooting, machten wir uns wieder auf den Weg Richtung Glocknerhaus, wo das Abendessen auf uns wartete. Die Route verläuft auf dem Wanderweg Nr. 702 (Teil des Klagenfurter Jubiläumsweg).

Endlich an der Hütte angekommen, ließen wir uns auf der Terrasse mit Blick auf den Klein- / Großglockner, die Erzherzog-Johann Hütte, die Teufelswand sowie die Großglockner-Hochalpenstraße nieder. Im Anschluss bezogen wir die Zimmer und machten uns unter der Dusche wieder frisch.

Das Glocknerhaus (2066 m) ist eine Vereinshütte des Österreichischen Alpenvereins und befindet sich an der Großglockner-Hochalpenstraße, etwas unterhalb des Endes der Pasterze.

4. Tag
Unsere heutige Tour führte uns auf die Südseite des Großglockners, vorbei am Magaritzenstausee und weiter über den Wiener Höhenweg bis zur Salmhütte (2644 m). Im Anschluss erfolgt der Abstieg bis zum Luckner Haus und per Bustransfer in den Gasthof Ködnitzhof.

Aber erstmal ging es bergab zum Stausee und dann direkt über die Staumauer. Anschließend ansteigend mit Kehren versehen erreichten wir die Obere Stockerscharte (2501 m). Nach einer angemessenen Rast inklusive Fotoshooting, machten wir uns wieder auf den Weg Richtung Salmhütte.

An der Salmhütte (2644 m) angekommen, legten wir unsere Mittagspause ein. Ein Blick zum Himmel ließ nichts Gutes verheißen. Trotzdem ließen wir uns nicht abschrecken und blieben draußen sitzen.

Auf der Alm wird derzeit kräftig gebaut. Sie bekommt zusätzliche Schlafmöglichkeiten. Zudem besteht die Möglichkeit den Wanderweg der Erstbesteiger zu bestreiten.

Nach der Mittagsrast ging es auf dem versicherten Steig, der mit Ketten und Holztritten gesichert ist weiter bis zu einer Holzhütte. Von da ab ging es auf dem Wanderweg Nr. 45 weiter bis zur Glorer Hütte (2642 m). Auf dem Weg befindet sich die Landesgrenze zwischen den Bundesländern Kärnten und Tirol. Man hatte sich kollektiv entschieden, keine Rast auf der Glorerhütte einzulegen, sondern gleich bis zum Lucknerhaus (1918 m) durchzuwandern.

An der Glorerhütte ging es weiter, parallel zur Materialseilbahn über den Wanderweg Nr. 714 hinunter zum Lucknerhaus. Der Weg verläuft in Kehren, aber entlang von Almwiesen herabfallend.

Am Lucknerhaus angekommen, ging es per Bustransfer nach Kals in den Gasthof Ködnitzhof (1325 m).

Im Gasthof wurden wir freundlich empfangen, die Zimmer waren gemütlich und über das Essen wie auch die Bedienung konnten wir nicht schlecht urteilen.

5. Tag
Unsere Sachen waren erfolgreich im Rucksack verstaut, das Frühstück im Magen und der Himmel leuchtet hellblau mit ein paar kleinen Wolken. Da uns heute Morgen um 08:15 Uhr zunächst ein Bus ins Defereggental fährt, hatte ich noch Zeit mir die Pfarrkirche St. Rupert von Innen anzuschauen. Konnte ich am Vortag leider nicht mehr besichtigen, da aufgrund einer Kirchenveranstaltung die Türen geschlossen waren.

Wir verließen den Bus am Skizentrum in Sankt Jacob im Defereggental (1400 m). Im Anschluss ging es mit der Kabinenseilbahn der Brunnalmbahn bis zur Mittelstation (2055 m) und hier sind wir in den Sessellift der Mooserbergbahn umgestiegen.

An der Bergstation (2373 m) angekommen, gab es im Panoramastüberl Mooseralm (2350 m) eine kleine Toilettenpause. Die Wirtin der Alm, war gerade dabei den Almgarten für die Besucher herzurichten. Die Kühe hatten über Nacht die Alm als Schlafplatz genutzt.

Der gut markierte Wanderweg Nr. 72, in sanftem Aufstieg ist wunderbar. Die Einsamkeit zieht uns in ihrem Bann und lässt die vielen Höhenmeter fast vergessen. Schließlich erreichten wir die Ochsenlenke (2744 m). Trotz brennender Sonne war es frisch, aber wir legten dennoch eine Gipfelrast ein um die Aussicht zu genießen und ein paar Fotos zu schießen.

Nach der Pause, ging es hinab zum Degenhornsee (2700 m). Im Anschluss über den N-Grat auf das Kleine Degenhorn (2849 m) und weiter hinauf zum Großen Degenhorn (2946 m).

Dann erfolgte der Abstieg entlang des Wanderweges Nr. 19 (Pfad) über das Arntal. Wir mussten rund 1.500 m runter und nach 5 Tagen Wanderung merkte der eine oder andere das ganz schön in den Beinen.

Im Arntal angekommen, verlief der Weg eben und wir kamen zuerst zur Oberstaller Alm (1883 m).

Zwischen Kirche und Forststraße (Wanderweg), steht in der Wiese ein alter Holztrog mit Wasser gefüllt. Darin gab es frisch gekühlte Getränke, sowie kleine Snacks. Hier füllten wir uns unsere Wasserflaschen auf.

Anschließend ging es zügig weiter bis zur Unterstaller Alm (1673 m) und weiter per Taxitransfer in die Pension Bad Kalkstein (1570 m).

Eine einfache, aber sehr saubere und gemütliche Pension im hintersten Villgratental. Die Leute sind äußerst freundlich und zuvorkommend. Besonders hervorzuheben ist die wunderbare Küche, die man in einer Pension gar nicht vermuten würde.

6. Tag
Nach einem reichhaltigen und guten Frühstück, starteten wir Richtung Ortsmitte von Kalkstein und unser erster Halt war die Pfarrkirche zum heiligen Martin.

Auf der gegenüberliegenden Seite der Pfarrkirche geht rechte Hand, der breite Wanderweg Nr. 8 bis zur Ruschletalm (1915 m, leider verschlossen). Nach einer kurzen Trinkpause, ging es dann steil ansteigend über Almwiesen bis zum Pfanntörl (2505 m). Von dort aus, geht links der Pfad des Wanderweg Nr. 8 zum Gipfel des Toblacher Pfannhorns (2663 m). Entlang des Pfades kommt man an verfallenen Stellungen aus dem Weltkrieg vorbei. Auf dem Gipfel befindet sich ein Orientierungstisch, sowie der Grenzstein zwischen Österreich und Italien.

Nach der Gipfelrast ging es weiter Richtung Pustertal. Hier nahmen wir den stetig abfallenden Wanderweg Nr. 25 bis zur Bonner Hütte (2340 m). Das Wetter war schön und wir konnten im Biergarten sitzen. Hier gab es leckeren Kuchen und was zu trinken.

Der Wirt auf der Bonner Hütte zeigte uns den neuen Weg nach Kandellen. Hinter der Hütte fanden wir den Wanderwegweiser Nr. 5 Richtung Silvesteralm / Wildbachsteig. Dem Weg folgten wir, bis es auf den neuangelegten Weg weiter Richtung Tal ging. Der Weg führte uns durch den frisch aufbereiteten Waldweg bis wir auf die Forststrasse kamen. Ab hier verlief der Weg auf einer Schotter- bzw. Teerstraße. Was zum Wandern nicht gerade der beste Untergrund ist.

Der Abstieg führte uns an der geschlossenen Jausenstation Bergrast und einer kleinen Kapelle vorbei. Kurz hinter der Kapelle auf einem Parkplatz warteten bereits drei Taxi-Kleinbusse auf uns.

Die Taxibusse brachten uns über Toblach und Innichen auf den Wanderparkplatz Innerfeldtal. Von hier aus ging es mit dem Pendelbus bis zum Parkplatz Antoniusstein. Anschließend zu Fuß entlang des Wanderweges Nr.105 bis zur Drei-Schuster-Hütte (1626 m).

Die Drei-Schuster-Hütte gehört zur Alpenvereinssektion Südtirol und befindet sich im Nationalpark Drei Zinnen. Sie bietet Schlafplätze im Betten- sowie Matratzenlager an. Das Personal ist freundlich und das Essen gut.

7. Tag
Nach dem Frühstück, ging es mit vollem Elan dem Wanderweg Nr. 105 dem UNESCO-Weltkulturerbe entgegen.

Kurz vor der Drei-Zinnen-Hütte, gegenüber der Nordwand der drei Zinnen, legten wir unsere Mittagspause ein. Hier oben gibt es noch einen Stellungsbau aus dem ersten Weltkrieg, der mit selbstgebastelten Holzkreuzen, an die Gefallenen Soldaten erinnern soll.

Nach der Mittagsrast, ging es weiter zur Drei-Zinnen-Hütte und von dort an der Felswand von Paternkofel und Passportenkofel zum Paternsattel. Hier trafen wir auf den Wanderweg Nr.101 und folgten diesen bis zur Auronzohütte (2320 m). Die Lavaredohütte ließen wir links liegen.

Auf dem Parkplatz wartete auch schon unser Bus, der uns zum Ausgangspunkt, der Touristeninfo am Königssee brachte.

Impressionen

Rene Ott

Ein Sportsfreund Jahrgang 1976, der die Natur liebt und sich im Urlaub, aber auch in der Freizeit gerne draußen bewegt. Bereits als Kind bin ich mit der Familie und Betreuern auf Jugendfreizeiten viel Wandern und per Velo unterwegs gewesen. Dabei habe ich meine Leidenschaft für’s Bergsteigen, Radfahren und Reisen entdeckt. Diese drei Hobbies lebe ich aus und gehe regelmäßig auf kurze oder lange Touren – mit Freunden, Verwandten, Vertretern von Bergschulen und dem Deutschen Alpenverein oder auch allein. Was für mich der besondere Reiz daran ist? Man lernt Land wie Leute kennen und erlebt Dinge, die Zuhause auf dem Sofa nicht stattfinden. Diese unvergesslichen Erlebnisse halte ich für mich selbst in diesem Blog fest und stelle sie Euch so gern zur Verfügung!

Weitere Touren

Übersicht